Wir möchten die Geschichte der Radeland Siedlung für uns und kommende Generationen festhalten. Für eine umfangreiche und lebendige Chronik sind wir auf eure Hilfe angewiesen. Wer verfügt über entsprechende Bücher, Zeitungsartikel, Fotos, Postkarten oder kann etwas aus der Vergangenheit der Siedlung berichten?
Wir freuen uns über eure Nachrichten an kontakt@radeland.info. Unterlagen dürfen gerne in den Briefkasten der Birkenallee 36 eingeworfen werden.
Vielen Dank im Voraus!
Hinweis: Eine Suchgenehmigung zur Suche mit Metalldetektoren ergibt sich lediglich in der Tätigkeit der Kampfmittelbeseitigung und Kriegsgräberfürsorge. Für Privatpersonen wird in einem solchen Gebiet, wie es die Radelander Siedlung ist, keine Erlaubis erteilt. Zum einen handelt es sich um eine vollflächig Kampfmittelverdachtsfläche und Kriegsgräberfläche.
Der Herr Schwitzke hat völlig Recht, wir hatten schon ein russische Fliegerbombe in der Toreinfahrt 1987. Die wurde vom MBD entsorgt.
Familie Schmidt
Ebereschenallee 54/56